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Alexander R. Wetzel

Heilpraktiker

Alexander R. Wetzel ist Heilpraktiker aus Leidenschaft. Er strebt das höchste Ideal der Heilung an – schnell, sanft und dauerhaft.

Seine Kenntnisse hat sich der Heilpraktiker in einer langjährigen Ausbildung angeeignet. Zunächst absolvierte er eine dreijährige Berufsausbildung an der Josef-Angerer-Schule in München (2009–2012). Dem schloss sich eine Ausbildung in Craniosacraler Therapie am Craniosacral Seminar München (2012–2013) an. Es folgte ein Qualifikationskurs in klassischer Homöopathie an der Heilpraktiker Akademie Bayern (2013–2015).

Zur Vertiefung der erworbenen Kenntnisse über die kausalen Behandlungsansätze der Homöopathik und Craniosacraltherapie werden fortlaufend Fortbildungen absolviert.

Homöopathie

Die Homöopathie [ˌhomøopaˈtiː] (von altgriechisch ὅμοιος hómoios ‚gleich, gleichartig, ähnlich‘ sowie πάθος páthos ‚Leid, Schmerz, Affekt, Gefühl‘; wörtlich also „ähnliches Leiden“) ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht.

Quelle: Wikipedia.de

Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie: Sie aktiviert über gezielte Reize die Selbstheilungskräfte des Organismus. Besonders bewährt hat sich die Methode bei chronischen Leiden, funktionellen Störungen sowie psychosomatischen Beschwerden.

Craniosacraltherapie

Die Craniosacraltherapie ist eine sehr sanfte Form der Körperarbeit, die den natürlichen Rhythmus der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit nutzt, um Blockaden zu lösen und das zentrale Nervensystem zu entspannen.

Typische Anwendungsgebiete sind chronische Schmerzen, Stressfolgen, Schlafstörungen, emotionale Traumata und funktionelle Beschwerden. Durch achtsame Berührungen am Kopf, Rücken und Kreuzbein werden tiefe Regulationsprozesse angestoßen – oft jenseits von Worten.

Stille, die heilt – Berührung, die bewegt.


Homöopathik

Paragraph 2
Das höchste Ideal der Heilung ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit, oder Hebung und Vernichtung der Krankheit in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten, zuverlässigsten, unnachtheiligsten Wege, nach deutlich einzusehenden Gründen.

Paragraph 6
Der vorurtheillose Beobachter, - die Nichtigkeit übersinnlicher Ergrübelungen kennend, die sich in der Erfahrung nicht nachweisen lassen, - nimmt, auch wenn er der scharfsinnigste ist, an jeder einzelnen Krankheit nichts, als äußerlich durch die Sinne erkennbare Veränderungen im Befinden des Leibes und der Seele, Krankheitszeichen, Zufälle, Symptome wahr, das ist, Abweichungen vom gesunden, ehemaligen Zustande des jetzt Kranken, die dieser selbst fühlt, die die Umstehenden an ihm wahrnehmen, und die der Arzt an ihm beobachtet. Alle diese wahrnehmbaren Zeichen repräsentiren die Krankheit in ihrem ganzen Umfange, das ist, sie bilden zusammen die wahre und einzig denkbare Gestalt der Krankheit.

 

Organon der Heilkunst, S. Hahnemann